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Einlagensicherungsfonds (Deutschland)

28. März 2024
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Einlagensicherungsfonds (Deutschland)

In Deutschland gibt es vier Formen von Einlagensicherungsfonds, diese basieren auf dem Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) vom 16.7.1998. Aus dem EAEG geht hervor, dass Kreditinstitute ihre Einlagen und

Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften mit Hilfe einer Entschädigungseinrichtung (Einlagensicherungsfonds) absichern müssen.

Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. (BdB)

Dieser Einlagensicherungsfonds schützt die Guthaben sämtlicher Kunden bei deutschen privaten Banken. Diese Guthaben werden mit Hilfe des Einlagensicherungsfonds bis zu einer Höhe von 30 Prozent des maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der entsprechenden Bank zum Zeitpunkt des letzten veröffentlichten Jahresabschlusses abgesichert. Dieser Schutz durch den Einlagensicherungsfonds beinhaltet sämtliche sogenannte „Nichtbankeneinlagen“, d. h. Guthaben (wie z. B. Spareinlagen) der Kunden.

Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB)“…

…ist eine 1994 gegründete freiwillige Institution. Dieser Einlagensicherungsfonds dient ebenfalls dazu, Nichtbankeneinlagen, die den gesetzlichen Entschädigungsanspruch in Höhe von 100.000 Euro gemäß EAEG übersteigen, zu schützen. Mit Hilfe des Einlagensicherungsfonds VÖB werden sämtliche Einlagen von Kunden – unabhängig davon, wie viele Konten bei der jeweiligen Bank bestehen – inklusive Zinsen bis maximal 100.000 Euro abgesichert.

Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)

Dieser Einlagensicherungsfonds sichert die Einlagen und Inhaberschuldverschreibungen der Kunden grundsätzlich zu 100 Prozent und ohne betragliche Grenze ab.

Einlagensicherungsfonds der Sparkassen-Finanzgruppe

Der Einlagensicherungsfonds der Sparkassen-Finanzgruppe sichert die Einlagen und Inhaberschuldverschreibungen der Kunden grundlegend zu 100 Prozent und ohne betragliche Grenze ab.

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