Seite wählen

Anzeige

Autoversicherung-Berlin-vergleichen-abschliessen-30-11-2021-Versicherungsmakler-Berlin-Agentin
Home 9 Finanzlexeintrag 9 Dispositionskredit

Dispositionskredit

18. April 2024
Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Post Type Selectors
finanzlexeintrag
urteileintrag
verslexeintrag
expertenbeitrag
tippeintrag
experte
glossareintrag

Übersicht » Finanzlexikon

» Diesen Eintrag lesen «

030.56 555 940

» 030.56 555 940

Makler-Service

Makler-Service

E-Mail senden

Referenzen

✰ Rezensionen

Versicherungen

Vorsorge

Verbrauchertipps

Experten

Urteile

Übersicht

Dispositionskredit

Der Dispositionskredit (umgangssprachlich auch „Dispokredit“ oder „Dispo“ genannt) ist eine Kreditlinie, die eine Bank einem Kunden einräumen kann, sofern er über entsprechende Zahlungseingänge und gute Bonität (keine negativen SCHUFA-Einträge) verfügt.

Dispositionskredite sind in Deutschland seit 1968 für Privatpersonen verfügbar und bieten die Möglichkeit, dass Kunden auch dann über Geld verfügen können, wenn das Kontoguthaben nicht ausreicht. Die gesetzliche Grundlage des Dispositionskredites wird durch §§ 488 ff. BGB geregelt, die individuelle Handhabung kann der Kunde des Dispositionskredites in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und den Sonderbedingungen seiner Bank nachlesen.

Grundsätzlich erfordert der Dispositionskredit die Beantragung per Post, elektronisch oder persönlich bei der Bank, dabei ist die Höhe des Dispositionskredites abhängig von den regelmäßigen Zahlungseingängen, die ein Kunde vorweisen kann. Als Zahlungseingänge, der die Einrichtung eines Dispositionskredites rechtfertigt, gelten Lohn und Gehalt, Rente oder Unterhalt (in der Regel beträgt der Dispositionskredit 2-3 Monatseinkommen).

Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld I oder II, sowie Hartz IV kann eine Bank nicht als Grundlage für den Dispositionskredit akzeptieren, da diese Gelder nicht pfändbar sind. Bei Abschluss des Dispositionskredites teilt die Bank dem Kunden die Höhe des Dispositionskredites, den Zinssatz, die Bedingungen zur Nutzung und Kündigungsmöglichkeiten mit.

Die Zinsen des Dispositionskredites werden täglich – je nach Inanspruchnahme –  berechnet und quartalsweise dem Girokonto des Kunden belastet. Grundlegend richtet sich der Zinssatz nach den Marktkonditionen und beträgt ca 12% p.a.

Der Nutzer eines Dispositionskredites kann diesen jederzeit zurückführen (kündigen) oder senken lassen. Allerdings kann eine Bank einen Dispositionskredit nur aus wichtigem Grund fristlos kündigen, ansonsten gilt eine Kündigungsfrist von 30 Tagen.

Im Finanzlexikon blättern

« vorheriger Eintrag

Alle Begriffe mit ‚D‘

nächster Eintrag »

nächster Eintrag »

Alle Begriffe mit ‚D‘

« vorheriger Eintrag

Vorschau ‚D‚ und  » verwandte Themen

Agio

Agio

Der Begriff Agio entstammt dem Italienischen „aggio“, was soviel wie „hinzufügen“, oder Bequemlichkeit bedeutet. In der Finanzwelt hingegen wird der Begriff Agio unter der Bedeutung eines ...
Aktienfonds

Aktienfonds

Bei einem Aktienfonds handelt es sich um eine spezielle Art der Geldanlage. Der Begriff Aktienfonds ist annähernd deckungsgleich mit dem Begriff Investmentfonds. Das charakteristische Merkmal ...
AktienfondsStrategien

AktienfondsStrategien

Sofern man sich für den Aktienmarkt und die Börse interessiert, stößt man früher oder später auf verschiedene AktienfondsStrategien, die höhere Gewinne oder mehr Sicherheit versprechen.Laut ...
Anlegertyp

Anlegertyp

Die Risikobereitschaft und der persönliche Erwartungshorizont eines Investors bestimmen den Anlegertyp. Banken und Finanzberater haben unterschiedliche Kriterien entwickelt um jedem Investor ...
Anleihe

Anleihe

Bei einer Anleihe handelt es sich um eine festverzinsliche Schuldverschreibung. Der Begriff Anleihe ist identisch mit einer Vielzahl weiterer Ausdrücke wie Rentenpapier, Obligation oder ...
Anleiheformen

Anleiheformen

Anleihen kann man am Markt in verschiedenen Formen erwerben: Jumbo-Anleihe: Diese Anleihe zeichnet sich durch ein besonders hohes Emissionsvolumen - in der Regel mindestens eine Milliarde Euro ...
Agio

Agio

Der Begriff Agio entstammt dem Italienischen „aggio“, was soviel wie „hinzufügen“, oder Bequemlichkeit bedeutet. In der Finanzwelt hingegen wird der Begriff Agio unter der Bedeutung eines Aufgeldes, Aufschlages oder des Ausgabeaufschlages verwendet. Das Agio ist eine Art Provision, die eine Bank, oder ein Unternehmen zum Beispiel bei der Ausgabe neuer Aktien erhebt. Genauer gesagt ist das ...
Aktienfonds

Aktienfonds

Bei einem Aktienfonds handelt es sich um eine spezielle Art der Geldanlage. Der Begriff Aktienfonds ist annähernd deckungsgleich mit dem Begriff Investmentfonds. Das charakteristische Merkmal eines Aktienfonds besteht darin, dass der Aktienfonds zu mindestens der Hälfte aus unterschiedlichen Aktien besteht. Die Wirkungsweise eines Aktienfonds lässt sich wie folgt beschreiben. Eine ...
AktienfondsStrategien

AktienfondsStrategien

Sofern man sich für den Aktienmarkt und die Börse interessiert, stößt man früher oder später auf verschiedene AktienfondsStrategien, die höhere Gewinne oder mehr Sicherheit versprechen.Laut André Kostolany (Börsen- und Finanzexperte † 14. September 1999) kann man natürlich auch „kaufen und halten“ als eine AktienfondsStrategie betrachten. In der Praxis kommen jedoch noch andere ...
Anlegertyp

Anlegertyp

Die Risikobereitschaft und der persönliche Erwartungshorizont eines Investors bestimmen den Anlegertyp. Banken und Finanzberater haben unterschiedliche Kriterien entwickelt um jedem Investor einen Anlegertypen zuzuordnen.In der Regel werden drei verschiedene Anlegertypen unterschieden, obwohl es auch zu Abweichungen, die bis zu fünf Anlegertypen unterscheiden, kommen kann.Anlegertyp ...
Anleihe

Anleihe

Bei einer Anleihe handelt es sich um eine festverzinsliche Schuldverschreibung. Der Begriff Anleihe ist identisch mit einer Vielzahl weiterer Ausdrücke wie Rentenpapier, Obligation oder Pfandbrief, wobei sich diese Begriffe nur in Einzelheiten voneinander unterscheiden. Der englische Fachbegriff für Anleihe lautet „Bond“. Eine Anleihe dient dem Herausgeber der Anleihe (Emittenten genannt) ...
Anleiheformen

Anleiheformen

Anleihen kann man am Markt in verschiedenen Formen erwerben: Jumbo-Anleihe: Diese Anleihe zeichnet sich durch ein besonders hohes Emissionsvolumen - in der Regel mindestens eine Milliarde Euro - aus. Ansonsten unterscheidet sich die Jumbo-Anleihe nicht von anderen „normalen“ Anleihen. Nullcouponanleihe (Zero-Bond): Diese Anleihe zahlt während der Laufzeit keine Zinsen an den Gläubiger ...

Vorschau

Verwandte Themen

Verwandte Themen zu Dispositionskredit

Aktienfonds

Aktienfonds

Bei einem Aktienfonds handelt es sich um eine spezielle Art der Geldanlage. Der Begriff Aktienfonds ist annähernd deckungsgleich mit dem Begriff Investmentfonds. Das charakteristische Merkmal ...
Börse

Börse

Der Begriff Börse beschreibt in erster Linie einen Handelsplatz auf dem nach festen Regeln und zu bestimmten Zeiten Angebot und Nachfrage nach vertretbaren Gütern aufeinandertreffen. Vertretbar ...
Dachfonds

Dachfonds

Während Aktienfonds einzelne Anteilsscheine diverser Aktien- gesellschaften erwerben, kauft der Dachfonds andere Investmentfonds in sein Portfolio. Dabei dürfen maximal 20 Prozent auf einen ...
Garantiefonds

Garantiefonds

Garantiefonds gib es in zwei Varianten, den offenen Garantiefonds, der jederzeit handelbar ist und den geschlossenen Garantiefonds, der jedoch nur zu Beginn der Laufzeit kaufbar und zumeist nur ...
Geldmarktfonds

Geldmarktfonds

Geldmarktfonds (im englischen Money Market Funds genannt) gehören wie die meisten Investmentfonds zu dem Sondervermögen von Kapitalanlage- gesellschaften (Investmentfonds- ...
Laufzeitfonds

Laufzeitfonds

Laufzeitfonds sind Investmentfonds, die mit einer bestimmten Endfälligkeit ausgestattet sind, d. h. deren Laufzeit begrenzt ist. Zumeist werden Laufzeitfonds innerhalb der sogenannten ...
Kapitalertragsteuer

Kapitalertragsteuer

Die Kapitalertragssteuer (KapSt) ist eine spezielle Form der Einkommensteuer, sie heißt auch Quellensteuer, da die Kapitalertragssteuer direkt an der Quelle vom Kreditinstitut abgeführt wird. ...
Länderfonds

Länderfonds

Als Länderfonds bezeichnet man diejenigen Investmentfonds, die das Fondsvermögen entweder in ein bestimmtes Land (z. B. Deutschland oder USA) oder in eine Gruppe ausgesuchter Länder (z. B. BRIC, ...
Emittent

Emittent

Der Begriff Emittent stammt aus dem lateinischen von dem Wort „emittere“ ab und bedeutet soviel wie herausgeben, herausschicken. Demzufolge ist ein Emittent ein Herausgeber von Wertpapieren, ...
BRIC Fonds

BRIC Fonds

Seit dem Jahr 2001 investieren Anleger zunehmend in sogenannte BRIC Fonds, die Aktien von Unternehmen aus den Ländern Brasilien, Russland, Indien und China kaufen. Zuweilen werden aus BRIC ...
Immobilienfonds

Immobilienfonds

Bei Immobilienfonds (engl. Real Estate Funds) besteht das Fondsvermögen nicht aus Aktien oder festverzinslichen Wertpapieren, sondern aus Grundstücken und Gebäuden. Der Immobilienfonds fertigt ...
Disagio

Disagio

Das Disagio, auch Diskont, Abgeld oder Abschlag genannt ist die Differenz zwischen dem Preis oder dem Kurs eines Wertpapiers und seinem Nennwert. Anders ausgedrückt beschreibt das Disagio den ...
Investmentfonds

Investmentfonds

Ein Investmentfonds ist ein Wertpapier zur Geldanlage für Privatpersonen und institutionelle Anleger, der von einer Investmentgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft = KAG) ausgegeben ...
Aktienfonds

Aktienfonds

Bei einem Aktienfonds handelt es sich um eine spezielle Art der Geldanlage. Der Begriff Aktienfonds ist annähernd deckungsgleich mit dem Begriff Investmentfonds. Das charakteristische Merkmal eines Aktienfonds besteht darin, dass der Aktienfonds zu mindestens der Hälfte aus unterschiedlichen Aktien besteht. Die Wirkungsweise eines Aktienfonds lässt sich wie folgt beschreiben. Eine ...
Börse

Börse

Der Begriff Börse beschreibt in erster Linie einen Handelsplatz auf dem nach festen Regeln und zu bestimmten Zeiten Angebot und Nachfrage nach vertretbaren Gütern aufeinandertreffen. Vertretbar ist ein Gut dann, wenn es austauschbar und von Güte und Beschaffenheit gleichwertig also nicht individuell ist und sich zudem nach Zahl, Maß, oder Gewicht bestimmen lässt. Zu den vertretbaren Sachen, ...
Dachfonds

Dachfonds

Während Aktienfonds einzelne Anteilsscheine diverser Aktien- gesellschaften erwerben, kauft der Dachfonds andere Investmentfonds in sein Portfolio. Dabei dürfen maximal 20 Prozent auf einen einzelnen Fonds innerhalb des Dachfonds entfallen. Je nach Anlagestrategie investiert der Dachfonds in Fonds verschiedener Asset Klassen (Anlageklassen), der Dachfonds kann so zum Beispiel gleichzeitig ...
Garantiefonds

Garantiefonds

Garantiefonds gib es in zwei Varianten, den offenen Garantiefonds, der jederzeit handelbar ist und den geschlossenen Garantiefonds, der jedoch nur zu Beginn der Laufzeit kaufbar und zumeist nur zu Ende der Laufzeit verkaufbar ist. Das Prinzip des Garantiefonds ist bei beiden Varianten jedoch das gleiche, es geht darum, dem Anleger eine bestimmte Garantie für seinen Kapitaleinsatz zu ...
Geldmarktfonds

Geldmarktfonds

Geldmarktfonds (im englischen Money Market Funds genannt) gehören wie die meisten Investmentfonds zu dem Sondervermögen von Kapitalanlage- gesellschaften (Investmentfonds- gesellschaften). Die rechtliche Regelung von Geldmarktfonds bemisst sich nach dem Investmentgesetz (InVG) vom 15.12.2003, das zuletzt am 22.06.2011 geändert wurde. Geldmarktfonds investieren in Geldmarktinstrumente ...
Laufzeitfonds

Laufzeitfonds

Laufzeitfonds sind Investmentfonds, die mit einer bestimmten Endfälligkeit ausgestattet sind, d. h. deren Laufzeit begrenzt ist. Zumeist werden Laufzeitfonds innerhalb der sogenannten Zeichnungsfrist gekauft, können jedoch während der Laufzeit auch über die Börse oder die Fondsgesellschaft gekauft oder veräußert werden. Der Laufzeitfonds wird am Ende der Laufzeit aufgelöst und das ...
Kapitalertragsteuer

Kapitalertragsteuer

Die Kapitalertragssteuer (KapSt) ist eine spezielle Form der Einkommensteuer, sie heißt auch Quellensteuer, da die Kapitalertragssteuer direkt an der Quelle vom Kreditinstitut abgeführt wird. Die Kapitalertragssteuer beträgt für Einkünfte von natürlichen Personen, die nach dem 31.12.2008 entstehen, 25 Prozent (§ 43a I Satz 1 Nummer 1 EStG) zuzüglich Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5% und ...
Länderfonds

Länderfonds

Als Länderfonds bezeichnet man diejenigen Investmentfonds, die das Fondsvermögen entweder in ein bestimmtes Land (z. B. Deutschland oder USA) oder in eine Gruppe ausgesuchter Länder (z. B. BRIC, Brasilien, Russland, Indien, China oder Emerging Markets, d. h. Schwellenländer) investieren. Ein anderer Name für Länderfonds ist der Begriff Regionenfonds, allerdings ist dieser Name weniger weit ...
Emittent

Emittent

Der Begriff Emittent stammt aus dem lateinischen von dem Wort „emittere“ ab und bedeutet soviel wie herausgeben, herausschicken. Demzufolge ist ein Emittent ein Herausgeber von Wertpapieren, diese Wertpapiere sind zumeist Aktien oder Anleihen.Der Emittent kann eine juristische Person (Unternehmen) sein, eine öffentliche Körperschaft (Organisation, Genossenschaft), der Staat oder andere ...
BRIC Fonds

BRIC Fonds

Seit dem Jahr 2001 investieren Anleger zunehmend in sogenannte BRIC Fonds, die Aktien von Unternehmen aus den Ländern Brasilien, Russland, Indien und China kaufen. Zuweilen werden aus BRIC Fonds auch BRICK, oder BRICS Fonds,  je nachdem ob Fondsgesellschaften Süd-Korea, oder Südafrika mit in ihr Portfolio aufnehmen.Die Idee der BRIC Fonds geht auf den Chefvolkswirt der Investmentbank ...
Immobilienfonds

Immobilienfonds

Bei Immobilienfonds (engl. Real Estate Funds) besteht das Fondsvermögen nicht aus Aktien oder festverzinslichen Wertpapieren, sondern aus Grundstücken und Gebäuden. Der Immobilienfonds fertigt daraufhin Immobilienzertifikate an, die einen konkreten Anteil am Fondsvermögen darstellen. Immobilienfonds können in zwei Kategorien eingeteilt werden: Geschlossener Immobilienfonds (Closed End ...
Disagio

Disagio

Das Disagio, auch Diskont, Abgeld oder Abschlag genannt ist die Differenz zwischen dem Preis oder dem Kurs eines Wertpapiers und seinem Nennwert. Anders ausgedrückt beschreibt das Disagio den Unterschiedsbetrag zwischen dem Kauf-/ Ausgabekurs und dem Rückzahlungskurs von Fonds oder Verbindlichkeiten. Gemäß § 9 Aktiengesetz dürfen Wertpapiere wie Aktien nicht mit einem Disagio ausgegeben ...
Investmentfonds

Investmentfonds

Ein Investmentfonds ist ein Wertpapier zur Geldanlage für Privatpersonen und institutionelle Anleger, der von einer Investmentgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft = KAG) ausgegeben wird. Dabei sammelt die Investmentgesellschaft das Geld der Anleger und fasst es im sogenannten Sondervermögen zusammen. Die KAG darf laut §1 KAGG, §1 Abs. 1 Nr. 6 Kreditwesengesetz KWG Urkunden (Anteilscheine) ...

Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Post Type Selectors
finanzlexeintrag
urteileintrag
verslexeintrag
expertenbeitrag
tippeintrag
experte
glossareintrag

Verbraucherüberblick

Fragen?  »  ✆ 30.56 555 940

✉ Kontakt

Versicherungslexikon

Glossar

Silberkurs: ChartSilberpreis.de - Aktuelle Preise und Kurse

Quelle: Silberpreis.de

Goldpreis: Chart

Goldpreis.de - Aktuelle Preise und Kurse

Quelle: Goldpreis.de

AGENTIN-André-Böttcher-Versicherungsmakler-Berlin-Versicherung-Vorsorge

Ihre Nachricht an mich

Datenschutz

7 + 6 =

Ich stimme den Datenschutzbestimmungen zu.