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Xetra

19. April 2024
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Xetra

Der Begriff Xetra (eine aus dem englischen Sprachgebrauch stammende Abkürzung für Exchange Electronic Trading) beschreibt ein vollelektronisches Handelssystem der Deutschen Börse AG mit Sitz in Frankfurt am Main.

Das System Xetra wird für verschiedene Börsensegmente verwendet:

» Aktien,
» Zertifikate,
» ETFs (Exchange Traded Funds),
» Optionsscheine,
» den  Kassamarkt und
» den Handel mit Bezugsrechten.

Da Xetra ein vollelektronisches Handelssystem ist, werden die ankommenden Aufträge ebenfalls in einem zentralen, vollelektronischen Orderbuch erfasst und ausgeführt, der Vorgänger von Xetra heißt IBIS-Handel. Mit Hilfe von Xetra können Marktteilnehmer aus ganz Europa den ortsunabhängigen Handel nutzen und anonym Wertpapiere kaufen und verkaufen.

Die Handelsplattform Xetra wurde 1997 eingeführt und unterliegt seitdem permanenten Weiterentwicklungen, damit neue Anforderungen des Handels effizient, sicher und kostengünstig abgewickelt werden können. Aktuell werden pro Tag über 2,1 Millionen Käufe/Verkäufe (genannt Trades) über Xetra abgewickelt, allerdings kann Xetra weitaus mehr Geschäfte ausführen.

Im Vergleich zu anderen Börsenplätzen wird 90% des Gesamtumsatzes der Deutschen Börsen über Xetra gehandelt. Im Gegensatz zum Parketthandel, so wie er an der Börse Frankfurt, Stuttgart und ähnlichen Börsenplätzen stattfindet, ist das Orderbuch beim Handel mit Xetra elektronisch und zentral.

Die Mitglieder im Xetra-Handel können sowohl Makler als auch Kreditinstitute sein, Voraussetzung ist die Zugehörigkeit der Deutschen Börse. Wenn man an das System Xetra angebunden ist, können die Orders direkt in die Handelsplattform eingegeben und computergesteuert abgewickelt werden. Diese Art der Abwicklung der Orders mittels Xetra nennt man fortlaufenden Handel und/ oder Auktion.

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